Wann ist ein Muttermal gefährlich?

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Was haben der Welt schönste Frauen wie Marilyn Monroe, Janet Jackson, Brigit Bardot und Top Model Cindy Crawford gemeinsam? Richtig. Ihren jeweils markanten Schönheitsfleck. An einer attraktiven Frau und an der richtigen Stelle platziert, kann das Muttermal wirklich zu einem Schönheitsmerkmal mutieren. Mutieren können Muttermale aber auch in eine unschöne Richtung. Nämlich zu Hautkrebs. Da im Falle einer Erkrankung das frühe Erkennen wichtig ist, haben wir Ihnen ein paar Informationen zusammengetragen.

Muttermale regelmäßig kontrollieren

Zunächst einmal handelt es sich bei einem Muttermal um eine gutartige Wucherung und ist nicht schlimm. Allerdings müssen Leberflecken regelmäßig in Augenschein genommen und auf bestimmte Kriterien überprüft werden. Bestimmte Anzeichen und ggf. Veränderungen können Anzeichen sein, dass sich aus dem Muttermal eine bösartige Wucherung bildet und ein bösartiger Krebs entsteht. Eine festgelegte Regel hilft Ihnen, die Haut regelmäßig im Selbsttest zu überprüfen. Werden dabei Auffälligkeiten bemerkt, sollte ein Hautarzt konsultiert werden, der ein Screening des betroffenen Muttermals bzw. der betroffenen Muttermale durchführt.

Muttermale mit A-B-C-D-E-Regel überprüfen

Asymmetrie, Begrenzung, Colorierung, Durchmesser, Entwicklung – das sind die 5 Kriterien eines Muttermals, die zwischen gut- und bösartig unterscheiden können. Jedes Muttermal sollte alleine oder mit Hilfe einer Vertrauensperson untersucht werden, wenn es an einer schwer einsehbaren Körperstelle sitzt.

  • Muttermale sollten nicht asymmetrisch sein.
  • Der Rand des Muttermals sollte nicht ausgefranst oder unscharf sein.
  • Die Farbe des Leberflecks sollte sich nicht verändern.
  • Das Muttermal behält seine Größe und wird nicht größer als 6 mm.
  • Farbe, Form, Oberflächenstruktur zeigen keine Entwicklung; das Muttermal fängt nicht an zu bluten, zu nässen oder zu jucken.
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Treten 2 oder mehr dieser Auffälligkeiten auf, sollten Sie unverzüglich einen Hautarzt aufsuchen, der die Haut auf Hautkrebs untersucht. Der Dermatologe bestimmt im Hautkrebsscreening den Typus der Hautwucherung. Merkmale des Muttermals werden durch Fotografien und Notizen aufgezeichnet, so dass bei späteren Untersuchungen ein exakter Vergleich jedes einzelnen Muttermals möglich ist. Bei Veränderungen kann durch einen kleinen operativen Eingriff das wuchernde Gewebe entfernt werden, um das Risiko von malignem Melanom zu reduzieren.

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