Genervt von kalten Händen und Füßen?
So halten Sie sie warm – nicht nur im Winter
Gehören Sie auch zu den Menschen, die zu Hause die Ärmel des Pullovers so weit nach vorne ziehen, dass nur noch die Fingerspitzen zu sehen sind? Umklammern Sie Ihre Kaffeetasse, um sich die Hände zu wärmen? Keine Frage, kalte Hände sind lästig und unangenehm. Sehr oft bleibt es nicht allein bei den Eisfingern. Meist bekommen sie noch „Unterstützung“ von den Füßen. Es ist völlig verständlich, dass die Laune unter diesen Umständen schon mal in den Keller sinken kann und man nicht wirklich motiviert ist, spazieren zu gehen. Wenn aber auch daheim Hausschuhe, dicke Socken und Pullover nicht ausreichen, um Ihre Füße und Hände warm zu bekommen, wird es Zeit, sich etwas eingehender mit der Problematik auseinanderzusetzen.
Warum werden Hände und Füße kalt?
Eine einfache Erklärung dafür, dass Ihre Extremitäten zu Eiszapfen mutieren, könnte die Jahreszeit sein. Im Winter ist dies völlig normal, denn der menschliche Körper betreibt ein ausgeklügeltes Wärmemanagement. Wenn das Thermometer fällt, ist er in erhöhter Alarmbereitschaft. Er schaltet auf sein „Notprogramm“ um, das da lautet, zuerst die Funktion der überlebenswichtigen Organe, wie zum Beispiel Herz und Gehirn, aufrechtzuerhalten. Das Blut, das ja Wärme spendet, wird nun bevorzugt dorthin gepumpt, während Nase, Ohren und eben auch Hände und Füße das Nachsehen haben. Die Gefäße, die diese „Außenposten“ versorgen, verengen sich. Das bedeutet natürlich, dass nun weniger Blut in dorthin gelangen kann. Nasenspitze, Hände und Füße werden kalt. Wenn Sie keine Mütze tragen, ereilt auch die Ohren dieses Schicksal.
Sind Frauen häufiger davon betroffen?
Tatsächlich leiden mehr Frauen als Männer an Eisfingern- und zehen. Manche mögen den Damen vielleicht nachsagen, dass sie, der Mode willen, auch dann lieber zu dünnen Mänteln und leichten Schuhen greifen, wenn die Außentemperaturen schon deutlich im unteren Bereich liegen. Doch damit tut man ihnen definitiv unrecht. Denn es ist eine Tatsache, dass die Herren der Schöpfung in der Regel mehr Körpermasse haben als Frauen und sie daher Wärme viel besser speichern können. Zudem weisen die männlichen Körper rund 40 % Muskeln auf. Frauen haben dagegen nur ca. 25 % dieser körpereigenen Kraftwerke. Das erklärt, warum Frauen viel schneller frieren und über kalte Hände und Füße klagen.

Falsche Kleidung
Bestimmt kennen Sie die Redewendung „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung.“ Womöglich mussten Sie sich diesen Satz in Ihrer Jugend sogar von Ihrer Mutter anhören. Doch tatsächlich steckt darin viel Wahres. Natürlich friert man, wenn man bei Minusgraden nicht warm genug angezogen ist. Sie erinnern sich an die körpereigene Wärmeregulierung? Die tritt in solchen Situationen logischerweise in Kraft.
Lebensstil
Der Lebensstil muss oft als Sündenbock herhalten, doch tatsächlich haben viele körperlichen Probleme hier ihren Ursprung. Bewegungsmangel, unzureichende Flüssigkeitszufuhr sowie starker Alkohol- und Nikotinkonsum verlangsamen den Blutfluss bzw. verengen die Blutgefäße. Das bedeutet, die Extremitäten werden nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt und machen sich deshalb als Eiszapfen bemerkbar. Wenn Sie eine Diät machen oder vielleicht sogar ständig zu wenig essen, aus Angst vor Gewichtszunahme, werden Sie wahrscheinlich bemerken, dass Sie leicht frieren und kalte Hände und Füße bekommen. Der Grund ist, dass dem Körper eine Notsituation simuliert wird, weshalb er ebenfalls in den „Sparmodus“ schaltet und bevorzugt die überlebenswichtigen Organe mit Blut versorgt. Durch die einseitige Ernährung kann es zu einem Nährstoffmangel kommen, der wiederum den Körper frieren lässt.
Körperliche Ursachen
Nicht immer sind jedoch Wetter, unpassende Kleidung oder Lebensstil schuld an kalten Händen und Füßen. Werden die Extremitäten nicht nur im Winter kalt, steckt manchmal doch ein wenig mehr dahinter. Durchblutungsstörungen, niedriger Blutdruck, Schilddrüsenerkrankungen oder Herzschwäche könnten mögliche Gründe dafür sein. Auch Diabetiker haben oft mit eisigen Extremitäten zu kämpfen. Manchmal sind Nebenwirkungen bestimmter Medikamente oder die Hormonumstellung während der Wechseljahre schuld an den kalten Händen und Füßen.
Die Psyche hat natürlich ebenfalls großen Einfluss auf den Körper. Stress, Angststörungen, Depressionen oder andere psychische Probleme verursachen meist auch vielfältige physische Symptome, unter anderem eben auch kalte Extremitäten. Bedingt durch die seelischen Leiden schüttet der Körper Stresshormone aus, die ihn in Alarmbereitschaft versetzen, woraufhin er in den bereits bekannten Sparmodus schaltet.
Ein kleiner Funfact am Rande: Da früher illegale Glücksspiele meist in feuchten, dunklen und kalten Kellern stattfanden, konnten die Beteiligten allein schon deshalb frieren. Die nervliche Anspannung tat wohl noch ihr übriges. Bemerkte ein Spieler nun, dass er ein schlechtes Blatt hatte oder sich die Situation allgemein zuspitzte, gab er an, er habe „kalte Füße“. Dies galt als Signal, das Spiel zu verlassen. Auch heute wird diese Redewendung benutzt, wenn man mit einer Situation überfordert ist und am liebsten verschwinden möchte.
So bleiben Hände und Füße warm
Wenn Sie die Befürchtung haben, dass ihre kalten Extremitäten eine medizinische Ursache haben, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. So können Sie der Sache schnell auf den Grund gehen und Abhilfe schaffen. Ansonsten gibt es hier einige wirksame Tipps und Hausmittel, mit denen Ihre Hände und Füße schnell wieder warm und bleiben.
Passende Kleidung
Wenn die Temperaturen in den unteren Bereich sinken, sollte man sich warm kleiden. Handschuhe dürfen dabei keinesfalls fehlen. Setzen Sie auf winddichte Modelle aus wasserfestem Kunststoff, die idealerweise noch ein isolierendes Futter haben. Sie halten Ihre Hände wärmer als Handschuhe aus Baumwolle. Dicke Socken versprechen zwar mollig warme Füße, doch nicht alle halten dieses Versprechen auch zuverlässig. Auch hier gilt: Dicke Socken aus Baumwolle oder Kunstfaser können gegen starke Kälte nicht wirklich viel ausrichten. Sie füllen aber Ihre Schuhe aus und engen die Füße ein. Dünnere Socken aus Wolle oder Wollgemisch sind hier die bessere Wahl, denn sie lassen Ihren Zehen in den Schuhen noch genug Bewegungsfreiheit.
Auch Strümpfe mit Silberfäden sind eine gute Wahl. Sie erwärmen Ihre Füße langsam und halten die Temperatur konstant und über eine lange Zeit. Greifen Sie bei starker Kälte am besten zu Winterstiefeln, die Sie sowohl von außen, als auch von innen wärmen. Schuhe mit Fell oder Fellimitat eignen sich zum Beispiel perfekt, ebenso wie Stiefel mit einer wasserabweisenden Membran. So bleiben Ihre Füße nicht nur warm, sondern auch trocken. Achten Sie aber darauf, dass die Schuhe nicht zu eng sitzen, damit das Blut zirkulieren kann. Vergessen Sie auch den Schal und die warme Mütze nicht, denn die meiste Wärme verliert der Körper über den Kopf.
Durchblutung ankurbeln
Wann immer Sie die Möglichkeit haben, sollten Sie kurz Ihre Schuhe ausziehen und auf Zehenspitzen auf und ab wippen sowie Ihre Zehen bewegen. Ballen Sie Ihre Hände zu Fäusten, öffnen Sie sie wieder und spreizen Sie Ihre Finger. Damit kurbeln Sie die Durchblutung an. Ideal ist es, wenn Sie diese kleinen Übungen mehrmals täglich durchführen.
Wechselduschen nehmen
Zugegeben, der eiskalte Wasserstrahl am Morgen ist gewöhnungsbedürftig, doch mit dem Wechsel zwischen heiß und kalt trainieren Sie Ihre Gefäße. Wenn Sie nicht jeden Tag Ihren ganzen Körper eine Wechseldusche verpassen möchten, dann duschen Sie zumindest Ihre Füße, Waden und Unterarme. So regen die Durchblutung an und werden – als angenehmer Nebeneffekt – hellwach.
Fuß- und Handbäder
Sie sind ein altes, aber wirkungsvolles Hausmittel. Verwöhnen Sie abends Ihre Hände und Füße mit einem warmen Bad. Achten Sie darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist. Das ist besonders wichtig, wenn Ihre Extremitäten ausgekühlt sind. Durch das heiße Wasser dehnen sich die Blutgefäße ruckartig und schnell aus und das kann ziemlich schmerzhaft sein. Sie können einen duftenden Zusatz Ihrer Wahl zugeben. Wussten Sie, dass manche Küchenkräuter, wie etwa Rosmarin, einen wärmenden Effekt haben? Für die Füße eignen sich auch aktivierende Zusätze besonders gut, denn sie massieren die Fußsohlen. Ein- bis zweimal die Woche sollten Sie Ihren Händen und Füßen eine Bürstenmassage oder ein Peeling gönnen. Trocknen Sie sie danach gut ab, damit keine Feuchtigkeit auf der Haut zurückbleibt und massieren Sie die Creme ein. Hand- und Fußmassagen können Sie auch zwischendurch immer mal wieder anwenden.
Heizen Sie sich ein
Damit ist nicht gemeint, die Heizung zu Hause voll aufzudrehen. Sie können sich mit der Nahrung von innen einheizen. Grünes Gemüse, wie zum Beispiel Spinat oder Brokkoli, aktivieren Ihre Körperheizung ebenso wie scharf gewürzte Speisen. Geizen Sie deshalb nicht mit Paprikapulver, Chili, Meerrettich oder Senf. Auch Ingwer ist hierfür ideal. Eine Tasse Ingwertee zwischendurch ist gesund, stärkt die Abwehrkräfte und hält warm. Nehmen Sie am besten frischen Ingwer, von dem Sie ein paar Scheiben abschneiden, würfeln und in eine Tasse geben. Übergießen Sie sie mit heißem Wasser und lassen Sie das Ganze etwas ziehen. Nach Geschmack können Sie mit einem Schuss Zitronensaft und etwas Honig verfeinern.
Leben Sie gesund
Gönnen Sie sich genug Schlaf, denn wer müde ist, friert schneller. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf Nikotin. Wenn Sie nicht ganz ohne die Glimmstängel können, schränken Sie den Konsum zumindest ein. Kochen Sie bevorzugt mit frischen Zutaten, die Ihnen wichtige Vitamine und Nährstoffe bringen. Vergessen Sie nicht, genug zu trinken. Mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag sollten es schon sein, damit Ihr Blut nicht verdickt. Treiben Sie Sport oder lassen Sie zumindest öfter mal das Auto stehen und gehen Sie zu Fuß. Wer in Bewegung bleibt, fördert die Durchblutung des Körpers und stärkt das Immunsystem.
Greifen Sie zu kleinen Tricks
Wenn es draußen richtig zapfig ist, greifen Sie einfach in die Trickkiste. Schieben Sie sich zum Beispiel beheizbare Sohlen in die Schuhe. Diese kleinen Schuhheizungen passen für Haus- und Straßenschuhe. Es gibt sie als Einwegsohlen, die die Füße mittels chemischer Reaktion wärmen, als Modelle mit externem Akku und sogar kabellose Variante mit Fernbedienung. Sie alle halten Ihre Füße mehrere Stunden konstant bei 39° C warm. Neben den guten, alten Pulswärmern und Taschenöfen für die Hände könnten auch Wärmepads eine Überlegung wert sein. Sie erwärmen sich, sobald die Verpackung geöffnet wurde und passen in Mantel- und Jackentaschen ebenso wie in Handschuhe. Vielleicht möchten Sie aber lieber gleich beheizbare Handschuhe tragen. Mit kalten, klammen Fingern am Computer zu arbeiten, macht nicht wirklich Spaß. Ihre Finger könnten sich über eine beheizbare Tastatur und Maus freuen.
KALTE HÄNDE & FÜSSE

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KALTE HÄNDE & FÜSSE
Was du dagegen tun kannst!
Du frierst ständig? In diesem Video zeige ich dir mögliche Ursachen für kalte Füße und Hände auf!
Videotranskript:
sehr unangenehm wenn man trotz warmer
räume oder warmem wetter irgendwie
ständig kalte hände oder füße hat woran
das liegen könnte und was du dagegen tun
kannst das erfährst du jetzt hallo ich
bin ernährungs und fitness coach patrik
heizmann
schön dass du mit dabei bist los geht's
unser körper ist konsequent auf eine
sehr stabile körperkerntemperatur von
knapp 37 grad eingestellt
das ist eine meisterleistung weil er
ständig mit der umgebungstemperatur in
konkurrenz steht das kennen sich ja
viele
wenn es im sommer sehr heiß ist dann
reicht als nahrung auch mal ein salat
zwei äpfel und drei kugeln vanilleeis
für den ganzen tag einfach keinen hunger
weil der organismus eben viel weniger
heizenergie braucht also weniger
kalorien in die wärmeproduktion
investieren muss im winter selbst dann
wenn wir draußen gut eingepackt sind
braucht es mehr
heitz kalorien ja gut dass weihnachten
im winter liegt der temperatur mass für
das sitzen einen bestimmten bereich im
gehirn dem hypothalamus er gleich
ständig den ist wert mit dem sollwert ab
die temperatur zu hoch gibt es den spitz
befehl an die haut durch die verdunstung
kühlt die haut und damit das blut etwas
herunter ist es zu kalt fangen die
muskel an zu zittern das erzeugt wärme
kälte passiert aber noch etwas die
peripherie also die hände und die füße
die kühlen ab hier werden die haut
kapillare die ganz feinen blutgefäße
eingestellt um weniger warmes blut an
die hautoberfläche zu bringen wo es dann
ja schneller abkühlen würde genau das
versucht den organismus zu verhindern
wenn es kalt ist die wärme entsteht bei
erwachsenen zum kleinen teil in
sogenannten braunen fettgewebe das
bräunlich aussieht weil dort eine
riesige anzahl kraftwerken die
sogenannten mitochondrien die kalorien
zur wärme energie umwandeln und in den
größeren organen weil die auch mittels
kalorienverbrennung in den dort
befindlichen kraftwerken ihre energie
atp produzieren und dabei eben auch
wärme entsteht
jetzt wird es ganz wichtig je nach
körpertemperatur gibt dieser thermostat
den regel befehl an die schilddrüse da
drin werden sozusagen streichhölzer also
die schilddrüsenhormone produziert zum
beispiel größere mengen t 4 das sind
noch nicht brennende streichhölzer und
ein bisschen t3 die brennen schon diese
brennenden streichholz anzünden in den
unzähligen kraftwerken die feuer an
damit die energie und eben auch körper
wärme produzieren können
genau hier ist der erste ansatzpunkt
wenn einem ständig kalt ist läuft dieser
regelkreis richtig ist der
steuerungsbefehle das sogenannte tsh
noch im richtigen bereich liegt der wert
irgendwo zwischen 1 und 2 wenn nicht
dann ist das schon ein erstes zeichen
warum das mit der körper heizung
vielleicht nicht so gut funktioniert
dann wie sieht es mit dem sogenannten
freien t4 aus oder wie mit dem freien t3
hast du vielleicht sehr viel stress und
da zählen auch sehr niedrig kalorischen
dienten dazu die du vielleicht in der
vergangenheit immer wieder gemacht hast
da sage ich dir zu wenige kalorien also
deutlich unter 1000 am tag über eine
längere zeit das ist stress pur für
einen organismus dank lässt das
stresshormon cortisol dass brennendes
streichholz aus das kannst du mittels
blut test messen lassen nennt sich dann
riu hörsystem 3 oder rt3 ich sage er
aber gleich nur wenige ärzte kennen sich
damit aus und werden deine bitte abtun
mit blödsinn braucht man nicht mehr
messen das tsh und gut ist schade weil
hier viel potenzial verschenkt wird der
eigentlichen ursache näher zu kommen
es ist nicht möglich hier in aller kürze
diese regelkreise so herunterzubrechen
und maßnahmen zu erklären was getan
werden müsste um den wieder zu
reparieren
nur mal ein wichtiger hinweis es könnte
eine versteckte autoimmunerkrankung sein
die sich hashimoto thyreoiditis nennt
oder einfach nur ein nährstoffmangel
selen ist sozusagen die reibefläche an
der streich
als schachtel ist zu wenig vorhanden
kann das t4 nicht zum t3 entzündet
werden
zu wenig eisen zu wenig kupfer ist oft
auch ein grund oder zu wenig jod das
sozusagen den streichholz kopf darstellt
und so weiter in der community meines
online coachings leichter als du denkst
ist das schilddrüsen thema ein
dauerbrenner der austausch dort ist
dermaßen wertvoll
hier kommt soviel schwarm intelligenz
zusammen das ist einfach klasse
das ist so hilfreich und macht den
betroffenen hoffnung es gibt aber auch
noch andere banale gründe zu wenige
kalorien zum beispiel wenn nur einen
salat ist später noch an gemüsesticks
knabbert hat schlicht zu wenig
brennstoff im tank um verschwenderisch
für die wärmegewinnung damit umzugehen
nochmal das ist stress pur für den
körper der dann über die stresshormone
achse den verbrauch und damit den haupt
kalorienverbrauch körper wärmegewinnung
herunter reguliert und überleben es ist
also wichtig dass du isst und dazu eben
auch alle 47 lebensnotwendigen bausteine
liefern wenn ich das interessiert und du
es noch nicht gesehen hast schau dir
meinen kostenlosen online vortrag dazu
an den link findest du in der
beschreibung was auch sein kann wenn der
blutzuckerspiegel zu stark schwankt weil
du ein weißes mehl oder zucker junkie
bist sobald der in den keller klatscht
fehlt die auf einen schlag kalorien die
verbrannt werden können weil die
kalorien speicher du weißt schon die in
der schnitzel schürze eben nicht so
schnell mobilisiert werden können
zwar sind in der leber auch ein paar
notreserven an zucker aber selbst diese
reserve schafft nicht den schnellen
ausgleich
noch ein grund vorhin schon mal kurz
angesprochen zu wenig eisen im blut was
braucht es denn für ein ordentliches
feuer klar sauerstoff das eisen im blut
neben den huckepack und transportiert
ihn in die zellen das nennt sich
hämoglobin wird beim blut
immer gemessen wenn dieser sehr niedrig
ist dann kann das auch eine ursache sein
regelmäßig eiweiß und eisen ist hier
sehr wichtig zusammengefasst der
schilddrüse bzw der regelkreis muss
funktionieren tsh ft4 ft3 eventuell bei
stress auch rt3 können hier mit einem
erfahrenen arzt angeschaut werden
genügend kalorien sind wichtig reich an
den 47 bau steinchen in bezug zur
körperwärme produktion ist selen jod
eisen und kupfer natürlich auch eiweiß
sehr wichtig eine konstante
energieversorgung mit wenig weiß mit und
zucker produkten kann auch schon alleine
enorm helfen ganz kurz noch ein paar
tipps wie man die eingestellten gefäße
in der haut weiten kann damit dort mehr
warmes blut rein kommt was dann die füße
und die hände wärmen kann magnesium kann
helfen
es sorgt für eine entspannung der
gefäßwände das wird keine wunder wirkung
entfalten
es kann ich aber in die richtige
richtung schubsen natürlich ist doch
jede art der bewegung wichtig wer sich
viel bewegt treibt den kreislauf an
ist die intensität nicht zu gering dann
kommt auch mehr blut in die peripherie
also hände füße und stress um die ist
besonders wichtig denn stress war früher
überlebenswichtig es ging oft ums
überleben wenn wir uns verletzt haben
stresshormone sorgen dafür dass die
gefäße eingestellt werden weil wir
früher bei potenziellen verletzungen
sonst eher ausgeblutet werden
wir haben heute zwar keinen akuten
stress mehr aber latenten dauerstress
das kann auch mal die drei schicke musik
im radio sein der anstrengende verkehr
oder die pubertierenden kinder schön
wäre wenn man das einfach ausschalten
könnten geht aber nicht aber ruhe inseln
sind ein verdammt guter anfang mit etwas
mehr bewegung kannst du ja doppelt
punkten wenn du öfter draußen spazieren
geht ist beruhigt dass die seele
da reichen auch mal nur zehn minuten aus
und sind danach viel besser zu fühlen
bewegung treibt durch den etwas erhöhten
puls mehr blut in die hände und füße das
kann dann auch sehr gut helfen da
reichen dann aber nicht immer die zehn
minuten probiere es einfach mal aus
letzter tipp spezifisch dynamische
wirkung heißt dass zauberten
wer seinen eiweißanteil in der nahrung
etwas erhöht wird erfahren dass eiweiß
um in energie umgewandelt zu werden mehr
wärme abgibt auf der einen seite bleiben
dann weniger kalorien übrig die auch bei
einem zuviel eingelagert werden könnten
auf der anderen seite wird allem dadurch
wäre vielleicht auch dir hast du einen
tipp für die community was helfen könnte
hast du mit einer meiner ideen und
ansätze selbst erfahrung gemacht
schreibe es in die kommentare wenn du
magst und wenn deine hände nicht
eingefroren sind dann klick auf den
daumen hoch das würde mich sehr freuen
bleibt gesund aber mach auch was dafür
Es gibt also viele Möglichkeiten, kalten Händen und Füßen zu Leibe zu rücken und sie warm zu halten. Diese Tipps und Tricks werden Ihnen dabei helfen. So können Sie die kalte Jahreszeit genießen und haben auch bei Minusgraden wieder Spaß an Spaziergängen.