Tipps für mehr Ordnung im Haushalt

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Tipps für mehr Ordnung im Haushalt

Nach einem langen, anstrengenden Arbeitsalltag nach Hause zu kommen und zu wissen, dass die Wohnung ordentlich ist, klingt doch toll oder? Man wäre bereit für unerwarteten Besuch und müsste sich nicht für die Unordnung entschuldigen. Viel zu oft lässt man schnell etwas mal liegen, weil man keine Zeit dafür hat, es an den richtigen Ort zurück zu räumen – eigentlich totaler Schwachsinn oder? Das dauert bestimmt keine Minute, jedoch lässt man es trotzdem liegen.

 

3-Minuten Regel

Das Prinzip ist ganz einfach: alles, was man innerhalb 3 Minuten schaffen kann, wird sofort erledigt. Man schiebt somit viel weniger auf, schafft gleichzeitig für mehr Ordnung im Haus und man kann sich viel besser auf andere Dinge konzentrieren, weil der Kopf nicht mit unerledigten Sachen, die man aufgeschoben hat, beschäftigt ist. Sei es die Jacke, die man direkt weghängen kann, die benutzten Kosmetikprodukte wegzuräumen oder kurz den Esstisch abzuwischen. Alle anderen Dinge, die vielleicht etwas mehr Zeit benötigen, die kann man sich auf einen Zettel schreiben (am besten mit einem Datum bis wann man es erledigt haben möchte) und somit leert man seinen Kopf, trotz dessen vergisst man diese wichtigen Dinge nicht.

 

Schritt für Schritt

Wer sich vornimmt, innerhalb weniger Stunden die ganze Wohnung aufzuräumen, zu putzen und auszusortieren, der wird daran scheitern und frustriert sein, was dazu führt, dass man keine Motivation hat, die nächsten Tage weiter aufzuräumen. Deshalb ist es wichtig, dass man Schritt für Schritt vorgeht und erst mit einem Teil der Wohnung anfängt. Am besten fängt man dort an, wo man die meiste Zeit verbringt, sodass man schnell ein gutes Ergebnis sieht und somit motiviert für weitere Räume ist. Zwischendurch darf man sich auch eine kleine Pause gönnen, jedoch sollte das nicht ausarten, sodass man am Ende nicht mehr weitermacht.

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Alles braucht seinen eigenen Platz

Es ist wichtig, dass jeder Gegenstand seinen eigenen Platz im Haushalt hat. Vielleicht muss man einigen Dingen noch einen Platz zuweisen oder erstmal einen Platz schaffen, jedoch ist das sehr wichtig. Wer das nicht einhält, tendiert dazu, Schubladen mit allmöglichen ungeordneten Kram zu führen. Am Ende findet man wichtige Dinge nicht wieder, weil sie keinen eigenen Platz haben und somit sucht man Ewigkeiten danach, wird frustriert und wütend, sodass meistens noch mehr Unordnung durch das Suchen nach diesem bestimmten Gegenstand entsteht.

 

Entscheidungen treffen

Wenn man etwas in der Hand hat, wo man sich in diesem Moment fragt, warum man es überhaupt besitzt, dann sollte man überlegen, ob man es vielleicht aussortiert. Innerhalb einer längeren Zeit sammeln sich so viele Dinge an, die man vielleicht gar nicht mehr braucht oder auch eine längere Zeit nicht mehr benutzt hat. Man sollte zwischendurch immer mal wieder aussortieren, sodass man sich danach gleich viel besser fühlen kann. Hierbei ist es wichtig, dass man ehrlich zu sich selbst ist, da wir Menschen oft dazu neigen, Dinge behalten zu wollen, da man sie bestimmt irgendwann mal gebrauchen könnte. Damit ist jetzt Schluss! Man sollte klare Entscheidungen treffen, die man auch nicht aufschiebt. „Darüber muss ich erst nochmal nachdenken…“ gibt es ab jetzt nicht mehr, denn die Entscheidungen sollte man sofort treffen, da der erste Gedanke meistens der aus dem Bauch heraus ist und somit oft eine gute Entscheidung ist. Wer weniger Dinge hat, der kann auch weniger Unordnung produzieren und gleichzeitig fühlt sich der Kopf auch viel freier an.

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Ordnung im Kleiderschrank

Gerade im Arbeitsalltag ist es schwierig, wenn eine große Unordnung im Kleiderschrank herrscht. Meistens entsteht die größte Unordnung, wenn man sich nicht entscheiden kann, was man anziehen soll und deswegen ist es wichtig, Ordnung im Kleiderschrank zu haben. Man sollte darauf achten, dass er immer ordentlich ist und alles am richtigen Fleck ist. Man sollte sich sein eigenes System im Kleiderschrank aufbauen, zum Beispiel eine Ecke extra für Arbeitskleidung oder nach Farben sortiert, sodass man besser und schneller die Kleidung kombinieren kann. Auch zwischen Winter- und Sommerkleidung sollte man unterscheiden, denn im Hochsommer braucht man nicht seinen extradicken Pullover. Natürlich kann das Wetter im Sommer ganz unterschiedlich sein, weshalb man nicht alle Pullis auf den Dachboden räumen sollte. Zwei oder drei dünne, leichte Pullis dürfen gerne im Kleiderschrank für den Sommer bleiben, aber nicht mehr, denn ansonsten verliert man schnell den Überblick.

 

Tägliche To-Do Liste

Es gibt Dinge im Haushalt, die täglich erledigt werden müssen und dafür sollte man sich eine To-Do Liste erstellen, sodass man auch nichts vergisst. Man sollte auch keine Ausnahmen machen, denn ansonsten wird das zur Routine. Lüften, den Abwasch machen und die Oberflächen abwischen gehören zu den täglichen Dingen, die einem das Wohnen zu Hause viel angenehmer machen.

 

10 Minuten jeden Abend aufräumen

Man sollte sich jeden Abend vor dem Schlafen gehen 10 Minuten Zeit nehmen, um die Wohnung aufzuräumen. Wenn man das einhält, wird es gar nicht dazu kommen, dass die ganze Wohnung total unordentlich ist. Außerdem schläft man so viel besser und gleichzeitig hat man einen besseren Start in den Tag, da der Kopf einfach frei ist und man sich direkt viel wohler fühlt. Am Morgen sollte man die 3-Minuten Regel einhalten, denn nur so wird die Wohnung sich in einem guten Zustand nach der Arbeit befinden.

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