Selbstbräuner Guide

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Selbstbräuner Guide

Die meistens von uns wünschen sich besonders im Sommer einen schönen Teint der Haut, was bei der wenigen Sonne sowieso schwierig ist und einige Hauttypen werden generell nicht schnell braun, aber mit dem Selbstbräuner funktioniert das ganz schnell und es ist auch sehr erfolgsversprechend. Auch hier gibt es vieles zu beachten und verschiedene Arten des Selbstbräuners, worüber wir euch heute aufklären.

 

Hier gibt auch viele verschiedene Arten, wie zum Beispiel ein Mousse, ein Gel oder eine Lotion, jedoch funktioniert es bei allen Methoden gleich: Ein Selbstbräuner enthält viele verschiedene Inhaltsstoffe, die die oberstes Schicht der Haut verfärben, sodass die Haut gebräunt aussieht.

Es ist leider auch etwas aufwendiger, denn die Haut sollte ein Tag vorher rasiert werden, denn wenn das nicht gemacht wurde, wird der Selbstbräuner ungleichmäßig aufgenommen. Dann ist es auch sehr wichtig, dass die Haut vorher gepeelt wurde, damit auch die letzten alten Hautschüppchen gelöst werden und man die beste Voraussetzung für den Selbstbräuner hat.

Der Selbstbräuner muss meistens mehrere Stunden einwirken bevor man ihn abduschen kann.

Auch danach ist die Pflege wichtig, denn je weniger duschen und je mehr eincremen, umso länger hält der Selbstbräuner. Auch auf lange heiße Bäder sollte man verzichten, denn dann löst der Selbstbräuner sich umso schneller.

Jedoch gibt es hier ein paar Nachtteile, denn das hält nicht sehr lange an (wenige Tage) und dann muss es wiederholt werden, damit die Bräune bestehen bleibt.

Es können auch Flecken direkt nach der Anwendung entstehen oder auch nach zwei/drei Tagen, wenn der Selbstbräuner sich langsam löst.

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Generell muss man auch auf den Ton achten und erst etwas ausprobieren bis man den passenden für sich selbst gefunden hat, denn es gibt orangestichige Töne oder auch olivfarbene Töne.

Die Vorteile sind der schnelle Effekt, denn beim Sonnenbaden oder Solarium kann man nicht so schnelle und starke Ergebnisse sehen. Generell ist der Selbstbräuner auch nicht gesundheitsschädigend wie das Solarium.

Zudem ist ein Selbstbräuner nicht ganz so teuer (zwischen 5-40€) und man kann diesen natürlich mehrmals anwenden.

 

Wie schon erwähnt, gibt es viele verschiedene Arten von Selbstbräuner mit ihren Vor- und Nachteilen, wo jeder für sich selbst entscheiden muss, was am besten zu einem selbst und dem eigenen Hauttypen passt.

 

Eine Selbstbräunerlotion ist meistens erst farblos und man kann erst nach ein paar Stunden ein Ergebnis sehen, weshalb das Auftragen schwieriger ist, da hier schneller Flecken entstehen können oder man vergisst ganze Partien. Die Lotion ist feuchtigkeitsspendender als andere Arten, weshalb sie sich für trockene Haut eignet.

 

Der Vorteil bei einem Mousse ist, dass man sofort sieht, wo man den Selbstbräuner aufgetragen hat, da er direkt Farbe abgibt. Er lässt sich sehr einfach und gut verteilen, deswegen eignet er sich besonders für Anfänger. Hier immer einen Selbstbräunerhandschuh anziehen, denn man möchte ja keine braunen Handflächen haben.

 

Ein Selbstbräunerspray sorgt für eine ebenmäßige Verteilung auf dem Körper, jedoch muss man immer darauf achten, dass man den gleichen Abstand einhält und auch alles gut verteilt hat.

 

Ein Gel eignet sich für normale bis fettige Haut, denn bei trockener Haut können hier Spannungsgefühle auftauchen. Die Gele enthalten kein Fett, weshalb sie auch keinen Film auf der Haut hinterlassen. Jedoch muss man hier auch schnell arbeiten, weshalb etwas Übung erforderlich ist.

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Es gibt auch Selbstbräunertücher, die jedoch mehr für unterwegs gedacht sind. Ein Tuch sollte für den ganzen Körper ausreichen.

 

Mittlerweile gibt es auch ein Spraytanning, was man bei einem Kosmetikstudio machen lassen kann. Die Kosten liegen hier bei 30-60€ pro Besuch. Das Spraytanning hält ungefähr eine Woche bis 10 Tage an, je nachdem wie viel man duscht oder schwitzt und die Haut pflegt.

Als erstes wird man auch hier gepeelt, sodass die Haut die Bräunungsdusche gut aufnehmen kann und es nicht fleckig wird. Dann kommt man dort in eine Kabine mit wenig oder gar keinen Klamotten und wird mit dem Selbstbräuner besprüht. Die Bräunungsdusche verspricht eine sehr gleichmäßige Bräune ohne Flecken.

Dann muss man ungefähr 12 Stunden warten bis man das endgültige Ergebnis sieht, das heißt also kein Duschen oder „schweißtreibenden Sport“ machen, ansonsten löst sich die Farbe. Hier sollte man auch vorsichtig sein, denn das ganze kann bis zum ersten Mal Duschen nach dem Spraytanning abfärben, also sehr leichte und lockere Klamotten anziehen, die auch etwas schmutzig werden dürfen.

 

SOS – Selbstbräunerunfall: Was tun?

Mittlerweile gibt es schon einen Selbstbräunerradierer, der dafür sorgt, dass sich der Selbstbräuner löst. Ansonsten kann man leider nicht viel machen… außer ein paar Tage abwarten und peelen.

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