Auf der Suche nach dem richtigen? Der erste Eindruck ist das wichtigste beim ersten Date. Dabei sollten Sie perfekt aussehen. Biotulin perfektioniert Ihren Teint ohne dass Sie auf Ihre natürliche Ausstrahlung verzichten müssen. Lesen Sie unsere Tipps für das richtige Auftreten bei Ihrem ersten Date mit Mr. Right.
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Mr. Right gesucht? Kosmetiktipps für das erste Date
Es ist wie die Suche nach der berühmten Stecknadel im Heuhaufen. Den passenden Partner zu finden ist gerade in unserer schnelllebigen und durch Technik bestimmten Zeit nicht einfach. Viele Menschen schauen selbst beim Laufen auf der Straße ständig aufs Handy, anstatt den Blick einmal in die Umgebung schweifen zu lassen. Dennoch liegt es in der Natur des Menschen, dass man sich einen geeigneten Lebensgefährten wünscht, mit dem man sein Leben teilen kann. Wie also sollte man sich präsentieren, wenn man auf der Suche nach „Mr. Right“ ist?
Virtuell ist gut, persönlich ist noch viel besser
Heutzutage werden die meisten Kontakte virtuell gepflegt, Menschen werden über Computer und soziale Netzwerke kennengelernt. Das kann auch durchaus gut funktionieren, denn die Möglichkeiten sind schier unendlich. Kaum eine Frau spricht den interessanten Mann an der Kasse im Supermarkt tatsächlich an. Die Scham ist bei viele zu groß und Selbstzweifel machen sich schnell breit. Soll ich? Oder besser nicht? Und noch während Sie überlegen, ist die Chance auch meist schon vorbei.
Im Netz ist der Erstkontakt viel leichter zu bewerkstelligen. Doch das, was man dort kennenlernt, ist das, was Sie sehen sollen. Da werden Bilder bis zur Unkenntlichkeit retuschiert, Pfunde werden weggeschummelt, die Augen größer gezaubert und die Nase mal eben um einen Zentimeter gekürzt.
Das ist sogar bis zu einem gewissen Maß nachvollziehbar, da sich ja jeder im besten Licht präsentieren möchte, da darf man auch schon mal in die Trickkiste greifen. Problematisch wird das ganze erst dann, wenn man einen netten Menschen, den man über die Datenautobahn kennengelernt hat, im realen Leben treffen möchte. Oftmals kommt genau dann die Ernüchterung. Das Bild, welches sich im Kopf aufgebaut hat, fällt nicht selten wie ein Kartenhaus zusammen. Doch woran liegt das?
Ehrlichkeit setzt sich langfristig durch
Grundsätzlich gilt: Je ehrlicher Sie sind, desto wahrscheinlicher ist Ihr Erfolg.
Wer sich hinter gephotoshopten und gefilterten Bildern versteckt, darf sich nicht wundern, wenn beim persönlichen Treffen eben doch die kleinen oder größeren Makel ans Tageslicht kommen. Sein Sie im Umkehrschluss auch darauf gefasst, dass Ihr neues Gegenüber genauso geschummelt haben könnte. Auch die Herren der Schöpfung wissen genau wie sie sich im Netz optimal in Szene setzen. Doch auch hier kann die Wahrheit eine ganz andere sein.
Wie also sollten Sie sich bei einem ersten Date präsentieren?
Wenn Sie tatsächlich ernste Absichten haben, dann zeigen Sie sich im Netz auch genau so, wie Sie tatsächlich sind. Sein Sie trotzdem zurückhaltend mit den Informationen, die Sie weitergeben. Machen Sie sich interessant, aber übertreiben Sie nicht. Strahlen Sie bereits auf Ihren Fotos im Netz eine positive Lebenseinstellung aus und bleiben Sie realistisch.
Natürlich möchten Sie sich für das erste Date auch chic machen, doch auch hier ist das richtige Maß zu beachten. Betonen Sie durchaus Ihre Stärken, Ihr Vorzüge und Ihre Schokoladenseite. Schminken Sie sich jedoch nicht, als würden Sie den nächsten Laufsteg suchen oder auf den Fotografen für das nächste Shooting warten. Um einen Menschen persönlich kennenzulernen, ist Natürlichkeit stets die bessere Wahl. Entscheidend ist hierbei, wo und zu welcher Tageszeit Sie sich treffen.
In einem Café am helllichten Tag ist ein leichtes Tages-Make-up einem glamourösen Abend-Look vorzuziehen. Betonen Sie Ihre Augen und legen Sie etwas Rouge auf die Wangen. So wird auch nicht gleich offensichtlich, wenn Sie beim ersten Kompliment des Mannes erröten. Ein neutraler Lipgloss verleiht Ihnen einen liebevollen Kussmund – verzichten Sie jedoch beim ersten Date besser auf ein verruchtes Rot.
Treffen Sie sich hingegen am Abend zu einem eleganten Dinner, so darf das Make-up durchaus auch etwas kräftiger ausfallen. Verlieren Sie dabei aber nie Ihren natürlichen Look aus den Augen. Weniger ist auch hier mehr – und der Mann wird nicht überrascht sein, wenn er Sie demnächst dann ungeschminkt sieht. Mogelpackungen schrecken die meisten Männer deutlich ab.
Liebe im Netz – Die Wahrheit über… Online-Dating
“Dating mit Stil”, “Singles mit Niveau” – das und mehr versprechen Partnerbörsen heute. Interessierte hoffen, über das Internet eine dauerhafte Beziehung, einen romantischen Flirt oder einen Sexualpartner zu finden. Laut Stiftung Warentest sind in Deutschland knapp sieben Millionen Singles im Netz unterwegs, um ihre ideale Ergänzung zu finden.
Der Film beschäftigt sich mit der digitalen Anbahnungsindustrie. Was steckt hinter den wissenschaftlichen Formeln, den Algorithmen, die das Glück versprechen? Verändert Onlinedating unsere Beziehungs- und Bindungsfähigkeit? Um das herauszufinden, begleitet Sven Oswald seine verwitwete Mutter beim Versuch, über Online-Datingportale einen neuen Partner kennenzulernen.
Liebe im Netz – Die Wahrheit über… Online-Dating
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Auch wenn Stalker oft Merkmale von Persönlichkeitsstörungen zeigen:
Stalking ist keine psychische Erkrankung,
sondern eine Straftat, die die Opfer oft noch Jahre später beschäftigt.
Diese Angst zu verarbeiten, hat ziemlich lange gedauert.
Nach den ersten vier Wochen war ich wieder auf den Beinen,
aber merkte, dass ich gesundheitlich sehr krank bin.
Ich brach zusammen und es wurde festgestellt,
dass ich eine Multiple Sklerose habe,
die durch diesen Stress richtig zum Ausbruch kam.
Die Berliner Beratungsstelle bietet Hilfe für Opfer wie auch Täter.
Frauen sind nicht immer die Geschädigten.
20 % der Stalker sind weiblich. Wie können sich die Opfer wehren?
Das Erste ist eine unmissverständliche Abgrenzung:
"Ich werde auf keine weiteren Kontaktversuche reagieren."
Alle Stalking-Handlungen sollten dokumentiert werden.
Was ist wann und wo passiert?
Dann sollte eine Beratungsstelle aufgesucht und überlegt werden,
wie weiter vorgegangen werden soll. "Wie kann ich mich schützen?
Wie groß ist das Risiko, dass es zu schwereren Übergriffen kommt?"
Beatrice hat sich Hilfe gesucht und aus der Opferrolle befreit.
Was hält sie inzwischen von Onlinedating?
Es hat mich natürlich erst mal ganz abgeschreckt.
Ich habe einen großen Bogen darum gemacht.
Aber ich verteufele die Seiten nicht.
Im Gegenteil: Sie möchte anderen Mut machen,
sich frühzeitig zu wehren, wenn aus einem Online-Flirt Belästigung wird.
Trotz allem sieht sie das Internet als Chance, Menschen kennenzulernen.
Einige Tage sind vergangen.
Mittlerweile trudeln erste Zuschriften bei meiner Mutter ein.
Aber wie reagiert man darauf? Und mit wem soll man sich treffen?
Das beantwortet uns Jan Kalbitzer, Experte in Sachen Netzpsychologie.
Hallo. Hallo. Kommen Sie rein.
Hallo. Schön, Sie zu sehen. Wunderbar, danke sehr.
Schön, dass Sie Zeit haben. Ich habe meine Mutter mitgebracht.
Sie hat versucht, im Internet einen Mann kennenzulernen.
Wie sollte sie Interessenten am besten antworten?
Ich möchte gern direkten Kontakt und frage mich,
wie lange ich schreiben sollte, bevor ich ein Treffen vorschlage.
Je nachdem, welchen Aufwand Sie betreiben wollen.
Die meisten Menschen sagen uns,
dass die Liebe begann, als sie sich sahen.
Wir stellen uns vor, man verliebt sich erst,
wenn man sich direkt trifft.
Sicher findet man jemanden schon vorher attraktiv,
anhand dessen, er sagt.
Jeden sofort treffen zu wollen, ist ein sehr hoher Aufwand.
Es kann sinnvoll sein, erst mal zu schreiben,
zu telefonieren und zu sehen, wie die Person dann reagiert.
In den Formaten haben Sie wahrscheinlich auch mehr Erfahrung
und können besser einschätzen, was jemand meint,
wenn er eine bestimmte Stimmlage hat und bestimmte Sachen sagt.
Wenn sich meine Mutter gleich treffen will, kann es doch sein,
dass sich das Gegenüber fragt: "Was führt die im Schilde?"
Man fällt mit der Tür ins Haus.
Es spricht nichts dagegen,
das zu tun und am Anfang erst mal viele Leute zu treffen.
Sie sind ja nicht miteinander vernetzt und sagen:
"Die ist doof, die will sich sofort treffen."
Sie haben viele Möglichkeiten, um es anders auszuprobieren.
Ich finde, das Internet ist ein guter Ort,
um sich selbst auszuprobieren.
Man kann verschiedene Rollen einnehmen, das Foto wechseln.
"Womit fühle ich mich wohl?" Das werden Sie merken.
Sie können auch verschiedene Profile haben und gucken,
wer Ihnen auf welchen Persönlichkeitsanteil antwortet.
Ja. Ich habe den Eindruck, ich muss gar nicht so viel wissen.
Auch, wenn ich als Anfänger im Netz unterwegs bin.
Ich muss ein paar Sicherheitsmaßnahmen beachten
und sein, wie ich bin?
Sie müssen Mut haben, auszuprobieren.
Sie müssen auf Datenschutz achten und daran denken,
dass das geschriebene Wort anders rüberkommt als das gesprochene.
Manchmal werden Daten mitgeschickt, auch wenn Sie nicht damit rechnen.
Dann ist es wichtig, nicht zu viel Angst zu haben
und den Mut zu haben, sich auszuprobieren
und seine eigenen Regeln einzubringen.
Ihre persönlichen Umgangsformen werden im Internet gebraucht,
damit sie auch vertreten sind.
Bringen Sie sich so ein, wie Sie sind und sein wollen.
So, das probierst du jetzt mal schön aus.
Ihnen vielen Dank. Sehr gerne. Danke.
Was passiert eigentlich, wenn sich zwei Menschen das erste Mal sehen?
Welche Infos lassen sich online nicht vermitteln
und welche Rolle spielen unsere fünf Sinne dabei?
Der erste Eindruck ist ein sehr globaler Eindruck.
Eine Reihenfolge der Sinneseindrücke festzustellen,
ist sehr schwierig.
Es passiert gleichzeitig.
Wenn überhaupt, gibt es eine visuelle Dominanz.
Einige Studien sprechen dafür,
dass wir erst nach evolutionär wichtigen Hinweisreizen schauen.
Bei Männern wird eher die Trapezform ihres Oberkörpers angeschaut,
bei Frauen v. a. das Verhältnis der Hüfte zur Taille.
Die These der Wissenschaftler: Wir finden jene Merkmale attraktiv,
die auf einen fortpflanzungsfähigen Organismus schließen lassen.
Wen wir attraktiv finden, dem schreiben wir automatisch
positivere Charaktereigenschaften zu.
Für diesen ersten optischen Eindruck reicht sogar ein Online-Foto.
Z. B. eine Hand gefällt uns oder gefällt uns nicht.
Erst später kommt dazu, ob uns deren Bewegung gefällt oder nicht.
Hallo, ich bin Marc. Adriana. Hi, Adriana.
Ich weiß, du bist neu hier.
Hast du auch diese Einladung gekriegt?
Auch die Stimme offenbart einen wahren Reigen an Informationen.
Ist jemand traurig oder fröhlich, ruhig, nervös oder vielleicht krank?
Schön, dann sehen wir uns. Ja!
Natürlich spielt die Stimme eine wichtige Rolle.
Die Stimmfarbe, wie schnell jemand spricht ...
Das sind aber sehr subtile Cues,
die wir in der Wahrnehmung nicht benennen können.
Im Onlinedating, wo wir uns v. a. über den Chat kennenlernen,
kommt sofort diese denkende, reflektive Ebene mit rein,
die wir bei einem Live-Kennenlernen gar nicht so haben,
wo alles impulsiv stattfindet.
Nicht nur die Stimme bleibt uns beim ersten Kontakt im Netz vorenthalten.
Auch ein anderer Sinneseindruck fehlt: Der Geruch.
Schweiß enthält Duftstoffe, die wir unbewusst wahrnehmen.
Online fehlt uns diese Info, aber unser Gehirn ergänzt die Leerstelle.
Auch wenn wir unser Gegenüber nicht live vor uns haben,
sondern nur ein Foto, riechen wir es, ohne es wirklich zu riechen,
weil unser System den Geruch simuliert.
Wir haben Erwartungen an die andere Person,
und unser System liefert uns den Geruch quasi dazu,
den wir später abgleichen, wenn wir uns treffen.
Das kann zu großen Enttäuschungen führen.
Dadurch, dass viele nach Parfüm oder etwas anderem riechen,
übertüncht das leicht diese hormonell gestützten Prozesse.
Dafür geht das Kino in unserem Kopf los.
Wir assoziieren: "Das riecht wie die letzte Freundin.
Das riecht wie der Freund vor fünf Jahren."
Auch entscheidend beim realen Kennenlernen: die Körpersprache.
Auch durch sie senden wir Signale wie Verbundenheit,
Offenheit oder Ablehnung.
Unentwegt und häufig unbewusst.
Interessant ist,
dass wir uns automatisch angleichen.
Wir ahmen Gestik, Mimik und Körperhaltung von anderen nach.
Normalerweise nehmen wir das nicht wirklich wahr.
Diese Synchronisation ist eher ein automatischer Prozess.
Wenn wir das übertrieben wahrnehmen, kann es auch dazu führen,
dass wir Abstand nehmen, weil es unangenehm ist, imitiert zu werden.
Die Synchronisierung ist natürlich beim Onlinedating viel schwieriger.
Sie kann nur sprachlich im Chat erfolgen.
Alle anderen Cues einer direkten Unterhaltung
fehlen uns im Onlinedating.
Einen wirklichen ersten Eindruck bekommen wir also nicht online,
sondern nur mit all unseren Sinnen.
Wenn das Ziel keine digitale Brieffreundschaft ist,
sollten wir unsere Online-Dates lieber früher
einem Realitäts-Check unterziehen.
Heute hatte meine Mutter ihr erstes Treffen
mit einem fremden Mann.
Ich bin ein bisschen nervös.
Da kann ja einiges schiefgehen.
Ich bin natürlich gespannt, was meine Mutter erlebt hat.
Hallo! Hallo! Sie sind Karl, denke ich?
Ja, ich bin Karl. Ich bin Karin.
Als ich dein Profil angesehen habe,
haben mich deine lachenden Augen und dein Lächeln angesprochen.
Ich bin ein sehr visueller Typ und frage lieber gleich,
ob wir uns treffen können. Ja.
Du hast sofort Ja gesagt. Das finde ich toll.
Gut. Ich sehe, du tunkst auch. (lacht) Die erste Gemeinsamkeit.
Karl, ich fand unser Gespräch sehr schön.
Mir würde es gefallen, wenn wir uns wiedersehen.
Wie geht es dir damit?
Wo sie nur bleibt?
Ah, da ist sie ja! Na, mal gucken.
Hallo, Mama. Na, wie war's? Hi.
Komm erst mal rein.
Ich habe uns ein Teechen gemacht. Schön, danke.
Jetzt erzähl. Wie war es? Hat mir unheimlich gut gefallen.
Das war ein sehr netter Mann. Wir haben uns wieder verabredet.
Du hast mir die Worte aus dem Mund genommen.
Es wäre schön, wenn wir uns noch mal treffen.
Wollen wir wieder frühstücken gehen? Ja, das klingt gut.
Entsprach dein Date seiner Seite bzw. seinem Profil?
Ja, auch dem Alter.
Und auch unsere Interessen ...
Wir haben uns über Squaredance und Kino unterhalten.
Mit wie vielen anderen Männern hast du dich getroffen?
Mit gar keinem. Er war der einzige.
Ich sah die Profile mit diesen Matching-Points
und war sehr verblüfft, dass ich Profile von 30-Jährigen bekam.
Also deutlich jünger als ich. Ja. Und etwas jünger als ich.
Aber ich hatte auch Glück.
Es war der Einzige, mit dem ein Treffen zustande kam.
Wir sagten beide, wir wollen uns treffen.
Also gleich die Nadel im Heuhaufen. Richtig.
Vielleicht, das sehen wir bei den nächsten Malen.
Hältst du Onlinedating für gut? Hat es Vorteile gegenüber früher?
Wenn ich das Treffen heute miteinbeziehe, hat es Vorteile.
Im normalen Leben begegne ich sehr wenigen Männern.
Deshalb auch die Idee mit der Dating-Seite.
Aber ich glaube, man muss intensiv gucken und sich Zeit lassen.
Man kann nicht sofort die große Liebe erwarten.
So braucht man gar nicht anfangen.
Man muss sich Zeit nehmen und reinfitzen.
Die Dritte war Monika. Sie sagte: "Ja, treffen wir uns!"
Das ist doch ein Ding. Dreimal nur!
Ich war Jahre in diesem Profil. So ein Glück.
Ich hoffe noch, den Traummann bei Lidl, Rewe oder woanders zu finden.
Einmal auf die Webseite, ausfüllen und fertig ... Nein.
Es ist schon ein Prozess. Ja.
Man darf nicht aufgeben. Nein.
Onlinedating zusammengefasst: Man braucht auf jeden Fall Geduld.
Es kann dauern, bis man jemanden kennenlernt.
Damit braucht man auch Geld. Und man muss viel ausprobieren.
Eine Sache ist ganz klar: Man muss authentisch und man selbst sein.
Das ist keine Garantie, jemanden kennenzulernen.
Aber man kann sich ja überall sonst über den Weg laufen,
und sei es im Supermarkt. Oder, Mama? Ja.
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Natürlich können Sie dies noch mit einem dezenten Make-up unterstreichen, doch schminken Sie Ihre angenehme und attraktive Ausstrahlung nicht gänzlich zu. Wenn Sie diese Faktoren berücksichtigen, werden Sie auch beim anderen Geschlecht auf voller Linie punkten können. Wenn das erste Treffen jetzt auch noch positiv verläuft und die Chemie stimmt, dann steht einer gemeinsamen Zukunft nichts mehr im Wege.