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Haarentfernung – Welche Methode ist die richtige für dich?
Inhaltsverzeichnis
Haarentfernung – Welche Methode ist die richtige für dich?
Haarentfernung ist für die meisten ein lästiges Thema, denn es gibt so viele Methoden und meistens weiß man nicht, welche die richtige Methode ist. Der Sommer naht und man freut sich auf heiße Tage am Meer, weshalb viele Frauen schöne, enthaarte Beine vorzeigen möchten, doch nicht jede Methode eignet sich für jede Haut.
Rasieren
Das Rasieren ist wohl weit verbreitet, da es kostengünstig, schmerzfrei und einfach ist.
Beim Rasieren benutzt man einen Rasierer, den man günstig (ein normaler Rasierer kostet ca. 6-15€) in der Drogerie kaufen kann, oder man benutzt einen elektrischen Rasierer, der sich für eine Trockenrasur eignet.
Mit dem Rasierer kürzt man die Haare an der Oberfläche, weshalb sie auch schnell wieder nachwachsen und auch schneller Hautirritationen entstehen können, weshalb das Rasieren auch nichts für Menschen mit sensibler Haut ist.
Vorsicht Mythos!: „Die Stoppeln nach dem Rasieren wachsen dicker nach!“
Falsch!Auf den ersten Blick kann das vielleicht so wirken, da die Stoppeln gerade abgeschnitten worden und somit wirken sie dicker. Wenn sie doch etwas nachwachsen, wird man schnell merken, dass das nicht stimmt.
Vorteile:
+ Einfach anzuwenden
+ Günstig
+ Schmerzfrei (solange es nicht zu einer gereizten Haut führt)
Nachteile:
-Kurze Dauer (nach 1-2 Tagen wachsen die Haare schon wieder nach)
-Nichts für sensible Haut
Haarentfernungscreme
Die Haarentfernungscreme sollte eigentlich die perfekte Mischung aus Waxing und Rasieren sein, denn sie entfernt die Haare länger als eine Rasur und tut nicht wie beim Waxing weh, dazu ist sie noch sehr günstig (ca. 5-10€). Trotzdem muss die Creme ungefähr einmal die Woche aufgetragen werden.
Der auf Schwefel basierende Wirkstoff in der Creme, sorgt dafür, dass die Haare mit der Haarwurzel destabilisiert werden und einfach von selbst ausfallen, leider ist der Erfolg bei dieser Methode meistens nicht sehr groß.
Die Creme wird großzügig auf die zu enthaarenden Stellen aufgetragen und nach der Einwirkzeit mit einem Spachtel entfernt.
Hierbei ist es sehr wichtig, dass die Einwirkzeit genau beachtet wird, denn wenn diese kürzer als vorgegeben ist, dann verbleiben noch viele Härchen und wenn die Einwirkzeit zu lang ist, dann wird die Haut gereizt und Hautirritationen entstehen. Weiterhin sollte man vorher testen, ob man auf die Creme allergisch reagiert.
Vorteile:
+ Schmerzfrei
+ Mittelmäßige Dauer (ca. eine Woche)
+ Günstig
Nachteile:
-Geringer Erfolg
-Chemische Mittel
Epilieren
Beim Epilieren benutzt man einen Epilierer, der mit einer rotierenden Pinzette die Härchen aus der Wurzel rauszupft, weshalb sie deutlich länger zum Nachwachsen brauchen (ca. bis zu 4 Wochen).
Hierbei ist das Problem, dass die Härchen eine bestimmte Länger haben müssen, denn ansonsten kann der Epilierer diese nicht erfassen und die Härchen werden nicht entfernt.
Nach dem Epilieren können rote Punkte entstehen, was natürlich nicht sehr schön aussieht, aber die sollten innerhalb der nächsten Stunden oder am nächsten Tag verschwunden sein.
Hierbei wird aber etwas Übung verlangt, denn die Haut sollte gestrafft sein und man muss den richtigen Winkel haben, denn ansonsten könnte man etwas Haut mit einzwicken.
Generell ist das Epilieren nicht ganz so schmerzfrei wie das Rasieren, da es ein Zupfen ist.
Vorteile:
+ Längere Dauer (bis zu 4 Wochen)
Nachteile:
-Reizt die Haut (somit auch nicht für jede Haut geeignet)
-Teurer (zwischen 30-100€)
-Leichte Schmerzen
Waxing
Beim Waxing verwendet man ein Wachs, was man auf die Stellen mit Haaren gibt, welches dann an den Haaren „festklebt“ und was man dann abreißt, sodass die Haare aus der Wurzel herausgezogen werden.
Klingt etwas brutal, aber so schlimm ist es nicht, auch wenn es mit Schmerzen verbunden ist.
Man kann das bei der Kosmetikerin machen lassen, die viel Erfahrung damit hat und am Ende auch die gewisse Entschlossenheit hat, denn man selbst ist meistens zu vorsichtig und zimperlich dabei.
Wenn man das selbst machen will, kann man entweder Kaltwachsstreifen kaufen oder Warmwachs verwenden.
Man sollte jedoch darauf achten, dass die Haare nicht zu kurz und auch nicht zu lang sind, weshalb sich eine Länge von ca. 5mm gut eignen würde.
Kaltwachsstreifen bekommt man für wenig Geld (ca. 5-10€) in der Drogerie, welche man dann zwischen den Händen erwärmt, auf die zu enthaarende Stelle klebt und nach kurzer Zeit entgegen der Wuchsrichtung der Haare abreißt.
Beim Warmwachs ist es etwas anders, denn das muss erst in der Mikrowelle oder in einem Topf erwärmt werden. Hierbei kommt es auch auf die richtige Temperatur an, was etwas Übung erfordert.
Man trägt dann das Wachs auf die bestimmte Stelle, deckt es mit einem Stück Stoff ab, wartet kurz ab und reißt es wieder entgegen der Haarwuchsrichtung ab.
Das Warmwachs weitet durch die Wärme die Poren und klebt nur an den Haaren, weshalb die Haare sich schmerzfreier entfernen lassen als beim Kaltwachs.
Vorteile:
+ Günstig
+ Längere Dauer (bis zu 4 Wochen)
Nachtteile:
-Schmerzen
Sugaring
Das Sugaring ist ähnlich zum Waxing, jedoch schonender und schmerzfreier. Es ist eine Paste aus Zucker, Wasser und Zitrone, die man günstig (ca. 10-20€) kaufen kann oder sogar selber machen kann. Wer sich das nicht zutraut, kann auch hier wieder eine Kosmetikerin aufsuchen.
Als erstes wird die Haut mit einer alkoholhaltigen Lotion gereinigt, dann knetet man die Paste bis sie die Körpertemperatur erreicht hat und danach trägt man die Paste entgegen der Wuchsrichtung auf. Anschließend wird sie ruckartig in die Wuchsrichtung abgezogen und entfernt dabei sanft die Haare.
Diese Methode kann man nicht Zuhause anwenden, da die Geräte dafür nur von Experten verwendet werden können. Bei der Lasermethode wird mit Hilfe von Licht das Melanin in den Härchen angegriffen und die Haarwurzel wird zerstört, sodass sich keine neuen Härchen bilden und das für eine dauerhafte (mehrere Jahre) Haarentfernung sorgt.
Die Methode ist ziemlich zeitintensiv und teuer, denn der Laser entfernt nur aktive Haare, weshalb die Haare im Ruhestand weiter wachsen können und deshalb braucht man mehrere Sitzungen im Abstand von mehreren Wochen.
Der Preis wird pro Bereich abgerechnet, was meisten mehrere hundert Euro pro Bereich kostet und das dann pro Sitzung. Jedoch bezahlt man hier für eine dauerhafte Haarentfernung, wo man also mehrere Jahre von gut hat.
Vorteile:
+ Dauerhafte Haarentfernung
+ Keine Schmerzen
Nachtteile:
-Teuer
-Zeitintensiv
Lichtimpulse/ILP
Diese Methode ist ähnlich wie die Lasermethode, die jedoch immer mit der gleichen Wellenlänge feuert, während die ILP-Methode mit dem Licht variiert. Auch hier braucht man wieder mehrere Sitzungen.
Diese Methode wird im Kosmetikstudio angewendet und kostet ungefähr genauso viel wie bei Lasern.
Jedoch eignet sich die ILP-Methode eher für dunklere Haare oder helle Haut, auch wenn es auf Hautton und Haare angepasst werden, sollte der Kontrast ziemlich hoch sein, denn ansonsten könnte die Haut verbrannt werden.
Mittlerweile gibt es auch ILP-Geräte für Zuhause, die dann nicht sehr intensiv sind, somit ist es keine dauerhafte Entfernung über Jahre, sondern hält nur mehrere Monate an. So ein Gerät kostet ungefähr zwischen 150-500€.
Vorteile:
+ Dauerhafte Entfernung
+ Keine Schmerzen
Nachtteile:
-Teuer
-Zeitintensiv
-Nur für bestimmte Hauttypen (ansonsten könnten Verbrennungen entstehen)
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