Falten reduzieren: Diät gegen Falten?

Diät gegen Falten

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Diät gegen Falten

Hilft eine Diät gegen Falten im Gesicht?  Erfahren Sie jetzt, wie sie mit der richtigen Ernährung, Falten im Gesicht reduzieren.

Wenn es um eine gesunde Ernährung geht, werden Ihnen Experten sagen, dass die meisten Menschen sich einfach nicht gesund ernähren. Doch wenn Sie älter werden, ist jetzt die wichtigste Zeit in Ihrem Leben, um über diesen Faktor nachzudenken. Was Sie essen, spielt eine große Rolle für Ihre positive Ausstrahlung, die Sie haben. Wenn Sie sich schlecht ernähren, neigen Sie eher dazu, mit den gefürchteten Falten zu kämpfen. Wenn Sie Falten reduzieren möchten, ist eine ausgewogene Ernährung eine der besten Maßnahmen, die Sie ergreifen können.

Es gibt viele Dinge, die für die Gesundheit Ihres Körpers eine Rolle spielen. Keime und Erbanlagen spielen zwar bis zu einem gewissen Grad eine Rolle für Ihre Falten, aber das ist nicht alles, was sie beeinflusst. Tatsächlich werden viele Frauen und Männer Falten bekommen, lange bevor ihr Alter denkt, dass dies notwendig ist. Das hat viel mit der gesunden Ernährung zu tun, die Sie vermutlich vernachlässigen.

Video – Was hilft gegen Falten?

Was hilft gegen Falten und wie können Falten reduziert werden? Natürlich ist auch dort was mit der Ernährung zu machen, beispielsweise mit Vitamin C für die Haut. In diesem Video geht es um Lebensmittel, die Ihr Hautbild bei regelmäßigem Konsum verbessern können. Falten lindern oder sogar verhindern.

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Ernährung? Diät gegen Falten?

Zuerst einmal vorweg: Eine Diät bedeutet nicht immer, dass man abnehmen will. Wie wir ja schon wissen, bedeutetDiät” die Änderung der Ernährungsweise. Eine Diät kann also aus gesundheitlichen Gründen erfolgen, und eine Umstellung der Ernährungsweise beinhalten, mit dem Ziel sich gesünder zu ernähren. Im engeren Sinne versteht man unter dem Begriff Diät eine spezielle, zielgerichtete Ernährungsform, um einen medizinischen Nutzen zu erzielen: Diabetiker ernähren sich ohne Zucker, Herzinfarkt-Patienten essen fettarm und Menschen mit Magen-Darm-Beschwerden erhalten Schonkost. So kann man also auch eine Diät gegen Falten machen.

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Wie kann Ihre Ernährung Ihre Falten tatsächlich beeinflussen? Zuallererst sollten Sie verstehen, dass Falten durch eine Reihe von Dingen verursacht werden können, darunter die Fähigkeit des Körpers, die Substanz Kollagen zu produzieren. Wenn Ihr Körper dieses Kollagen nicht mehr hat, wird Ihre Haut lockerer, und das führt zu Falten. Wenn Sie Ihrem Körper die richtigen Nährstoffe geben, um diese Zustände zu beheben, können Sie tatsächlich weniger Falten bilden und die Hautqualität verbessern.

Eine Sache, die Sie beim Essen bedenken sollten, ist mehr Gemüse. Gemüse enthält Antioxidantien, die wahre Krieger im Kampf gegen viele Gesundheitsrisiken sind. Diese Verbindungen gelangen in Ihren Blutkreislauf und reinigen die Zellen buchstäblich. Dadurch ermöglichen sie es dem Blut, sich leicht durch den Körper zu bewegen. Wenn das geschieht, sieht Ihre Haut fantastisch und schön aus und voller. Tatsächlich spielen Antioxidantien eine Schlüsselrolle bei der Reduzierung Ihrer Falten.

Was sollten Sie essen? Um die Falten, die Sie derzeit haben, zu reduzieren oder um zu verhindern, dass noch mehr Falten entstehen, sollten Sie eine Ernährung zu sich nehmen, die reich an Antioxidantien ist. Essen Sie eine ausgewogene Ernährung mit frischem Gemüse, magerem Fleisch und ungesättigten Fettsäuren. Diese Dinge führen zu einer gesunden Ernährung, die viele Vorteile für Ihr allgemeines Wohlbefinden bietet. Wenn Sie Ihrem Körper die Werkzeuge geben, die er braucht, wird er besser in der Lage sein, Falten zu reduzieren und Ihnen eine strahlend schöne Haut zu geben.

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Buchempfehlung:

Heilende Nahrungsmittel:

Wie Sie Erkrankungen mit Gemüse, Kräutern und Samen weg-essen

Gesunde LEbensmittel um Falten zu reduzierenir Anti-Falten CremeDr. James Duke, Amerikas bekanntester Spezialist für medizinische Heilpflanzen, führt uns mit seinem Expertenwissen durch den Dschungel der Pflanzenwirkstoffe. In diesem umfassenden Nachschlagewerk hat er eine Auswahl an heilenden Nahrungsmitteln zusammengestellt, die bei den unterschiedlichsten Beschwerden – von Allergien über Müdigkeit bis hin zu Übergewicht und Falten – wahre Wunder bewirken können.

Wie senkt man seinen Bluthochdruck? Eine Tasse grünen Tee trinken, denn grüner Tee ist reich an natürlichen Beta-Blockern und harntreibenden Komponenten. Was tun gegen Arthritits? Man verzehre Granatapfel, dieser wirkt entzündungshemmend. Und bei Diabetes? Zimt vermag den Blutzuckerspiegel in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.

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Diese und noch unzählige weitere Wunderwaffen aus der Küche stellt Duke vor, stets mit neuesten Erkenntnissen aus der Forschung und persönlichen Anekdoten versehen.

Leseprobe:

Vorwort

Ein Denkanstoß zum Thema Ernährung
Mehr als zehn Jahre sind vergangen, seit ich das Buch „Die Grüne Apotheke“ schrieb. In dieser Zeit hat sich viel verändert – vor allem in der öffentlichen Meinung zum Thema Heilpflanzen. Damals war es ein Novum und gehörte zu den Randgebieten von Schulmedizin und Wissenschaft. Heute genießt es fast schon die Akzeptanz der breiten Masse. Medizinisch wirksame Verbindungen aus Heilpflanzen finden sich in den verschiedensten Produkten von Hustentropfen bis hin zu Energydrinks.

Zur wachsenden Beliebtheit der Heilpflanzen trägt gewiss bei, dass immer mehr offizielle Studien deren Wirkung belegen. Einer der häufigsten Einwände lautet, die Wirkung von Heilpflanzen sei nicht wissenschaftlich bewiesen – und das, obwohl sie oft seit Jahrhunderten, wenn nicht gar Jahrtausenden verwendet werden. Sowohl staatliche Gesundheitsbehörden als auch private Einrichtungen finanzieren Untersuchungen zur Erforschung der Pflanzen und ihrer Heilwirkung. Bei einigen sind die Ergebnisse eher gemischt, andere Pflanzen schlagen sich recht wacker und können sich sogar gegen verschreibungspflichtige und freiverkäufliche Medikamente behaupten.

Ich selbst greife grundsätzlich lieber zu einer Pflanze als zu einer Tablette. Im Apothekergarten hinter meinem Haus wachsen Dutzende dieser natürlichen Heilmittel. Sie sind nach Krankheiten in Gruppen zusammengefasst. Ich kann die Pflanzen vom Frühling an den ganzen Sommer über bis in den Herbst je nach Bedarf ernten – zum Beispiel, um Insektenstiche zu behandeln oder Gichtanfälle zu verhindern, wenn ich einmal leichtsinnig war.

Da sollte es nicht überraschen, dass ich auch in diesem neuen Buch den Einsatz von Heilpflanzen bei geringfügigeren Beschwerden sowie ernsteren chronischen Erkrankungen befürworte, bei denen oft auch eine schulmedizinische Behandlung angezeigt oder nötig ist. In diesen Fällen können die Pflanzen die Genesung unterstützen und möglicherweise sogar die Notwendigkeit einer Einnahme von Arzneimitteln verringern. (Trotzdem möchte ich Ihnen dringend ans Herz legen, eine medikamentöse Behandlung nie ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt abzuändern.)

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In diesem Werk dehne ich meine bisherige Definition, nach der Heilpflanzen eben Heilkräuter sind, auf alle pflanzlichen Nahrungsmittel aus: auf Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Getreide, Nüsse und Samen. Diese Heilmittel sind meist problemlos im Lebensmittelgeschäft oder auf dem Bauernmarkt erhältlich. Oft sind sie bereits aus anderen Gründen in der Küche vorrätig. Ich gebe zu, dass ich gelegentlich auch Exoten wie Camu-Camu erwähne. Dabei handelt es sich um eine Frucht, die ich auf einer meiner vielen Amazonasexpeditionen kennengelernt habe und die als Vitamin-C-Lieferant unübertroffen ist. Im Augenblick ist Camu-Camu in den Vereinigten Staaten und Europa nur in Pulver- oder Kapselform erhältlich. Da die ganze Frucht viele weitere medizinisch wirksame Verbindungen enthält, ist sie meiner Ansicht nach jedoch die bessere Wahl.

Dies bringt mich zu einem wichtigen Punkt: Obwohl bestimmte Stoffe normalerweise wegen ihrer heilenden Wirkung aus Nahrungsmitteln isoliert werden, kann mich dieser Ansatz nicht restlos überzeugen. Ja, der menschliche Körper benötigt eine ausreichende Menge bestimmter Vitamine und Mineralstoffe – der sogenannten essenziellen Nährstoffe -, um seine biochemischen Grundfunktionen erfüllen zu können. Ein Nährstoffmangel kann bestimmte Krankheiten begünstigen. Abgesehen davon bin ich der festen Ansicht, dass Nährstoffe niemals isoliert wirken. Lebensmittel erhalten ihre Heilkraft durch das Zusammenspiel der Nährstoffe mit anderen Verbindungen, vor allem den sekundären Pflanzenstoffen. Deshalb sind echte Lebensmittel fast immer besser als Nahrungsergänzungsmittel und frische, vollwertige Nahrung ist wohltuender, als es industriell verarbeitete Produkte sein könnten.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dr. James A. Duke bekleidetet während seiner 30-jährigen Amtszeit im Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten verschiedene Posten: Unter anderem war er Direktor des „Medicinal Plant Resources Laboratory“ und Leiter des „Cancer Screening Program“ am Krebsforschungszentrums. Als Autor hat er mehrere Fachbücher und populärwissenschaftliche Werke veröffentlicht, darunter der Bestseller „The Green Pharmacy„, mit über 1 Mio. verk. Ex. Duke lebt in Fulton, Maryland.

 

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