Das Leben anderer respektieren

Respektieren

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Das Leben anderer respektieren

„Hast du gesehen, was deine Nachbarin schon wieder angezogen hat? Puh, ist der Minirock nicht etwas kurz? Wer weiß, was sie in ihrer Freizeit macht. Zu viel Make-up trägt sie auch, dass finden die Männer doch nicht mehr schön. Kein Wunder, warum sie keinen Mann an ihrer Seite hat. Und wie sie sich erst auf Instagram präsentiert, total billig. Bikinibilder gehören doch einfach nicht ins Internet, oder? Außerdem ist sie total arrogant, die mag doch keiner.“

Schon immer ist es so gewesen, dass die meisten Menschen sich mehr für der Leben anderer als für ihr eigenes interessieren. Sie kritisieren die anderen, reden schlecht über sie oder beobachten jeden Schritt, den der andere tut. Meistens ist viel Neid da, wo eigentlich keiner sein sollte. Man darf jemanden anhimmeln, ihn als Menschen mag und als Vorbild sieht, jedoch sollte man nicht neidisch sein. Neid verursacht nichts Positives mit uns, denn es lässt die Konkurrenz wachsen, wo keine Konkurrenz war.

Man redet schlecht über andere Menschen, die uns eigentlich doch nichts getan haben. Selbst wenn jemand uns etwas angetan hat, was uns verletzt hat, haben wir nicht das Recht, schlecht über diesen Menschen herzuziehen. Was auch immer die Beweggründe des Menschen waren, der uns verletzt hat, sind meist eigene Defizite, die er somit unterdrückt hat.

Wir wissen, dass kein Mensch perfekt ist. Auch du nicht. Das ist völlig in Ordnung. Wir haben Angst vor Veränderungen, weil wir gerne unsere gewohnte Routine haben. Wir brauchen meistens viel Mut und Kraft, wenn wir etwas Neues anfangen wollen. Sei es ein Sport oder Hobby, was wir gerne ausprobieren würden. Wir machen uns Gedanken, dass wir uns vielleicht total blamieren würden, weil wir es vielleicht überhaupt nicht können. Aber woher wollen wir das wissen? Vielleicht sind wir ja auch total gut darin, doch das denkt in diesem Moment keiner. Dabei vergessen wir auch jedes Mal, dass auch jeder Profi mal angefangen hat. Wahrscheinlich hat er selbst sich genauso viele Gedanken gemacht. Er hätte wahrscheinlich niemals gedacht, dass er jemals so weit kommen würde.

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Auch jeder Profi hatte genügend Niederschläge in seiner Karriere, wahrscheinlich wurden ihm auch viele Steine in den Weg gelegt und es gab bestimmt auch Zeiten, wo viele nicht an ihn geglaubt haben. Doch er hat nicht aufgegeben, denn er hat an sich selbst geglaubt. Bestimmt gab es viele Selbstzweifel, jedoch kann man diese bekämpfen. Man kann üben, sich verbessern und niemals aufgeben.

Auch wenn jemand vor einer großen Aufgabe steht, jedoch nicht sicher ist, ob er diese bewältigen kann. Man kann sich bestmöglich darauf vorbereiten, Situationen durchspielen und üben, doch am Ende ist es besser, unterzugehen und gekämpft zu haben, als direkt zu verlieren, obwohl man es nicht mal probiert hat. Man sollte viel öfter etwas riskieren, denn was ist, wenn wir etwas riskieren und diese Aufgaben bewältigen? Danach könnten wir ganz andere Wege einschlagen und sind wahrscheinlich überglücklich. Wenn wir es niemals versucht hätten, wüssten wir nie, was dann passiert wäre. Auch wenn wir scheitern, was völlig natürlich ist, dann kann selbst das uns neue Wege öffnen. Das Schicksal wird uns unseren Weg zeigen, auch wenn es im ersten Moment ein totaler Niederschlag für uns ist, kann es einfach auch einen Hinweis sein, dass wir unsere Denkweise ändern müssen und anders kämpfen müssen.

Letztendlich sind wir der Mensch, der am Ende das ganze Leben mit uns verbringt. Von Sekunde eins bis zur letzten Sekunde. Nur wir sind da. Wir kennen uns am besten, auch wenn andere Menschen behaupten, sie würden uns gut kennen. Keiner kennt uns so, wie wir uns können. Wenn ein anderer Mensch behauptet, wir können etwas nicht und sollten damit aufhören, dann sollten wir nicht aufgeben und uns geschlagen geben. Wir sollten hinter uns stehen, an uns glauben und kämpfen. Wir sollten dafür arbeiten, dass wir stetig immer besser werden, sodass wir auch diese Menschen überzeugen, dass wir gut darin sind oder werden.

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Ein gesundes Leben zu führen heißt, dass wir an uns selbst glauben, uns selbst mögen und das Leben anderer respektieren. Wir urteilen nicht, reden nicht schlecht über andere, denn das was zählt, ist unser Leben. Auch wenn Menschen über uns reden, schlecht reden und Gerüchte verbreiten, sollten wir trotzdem nicht über diese Menschen urteilen. Meist entsteht sowas, indem sie selbst Probleme, Defizite haben. Wir selber entscheiden genauso, was wir mit uns machen lassen und was wir an uns heranlassen.

Auch wenn die Gerüchte und schlechte Worte uns treffen, wir damit hadern und daran knabbern, weil sie vielleicht wahr sein könnten, sollten wir jedoch immer noch an uns selbst glauben. Wir selber kennen die Wahrheit. Auch wenn es weh tut, dass einige Menschen so etwas von uns glauben, bringt es rein gar nichts, ihnen etwas Anderes beweisen zu wollen und uns ständig damit zu beschäftigen. Wir sollten einfach weitermachen, kämpfen und unser Bestes geben. Man sollte niemals aufgeben, denn dann werden diese Menschen sich noch viel mehr das Maul darüber zerreißen.

Auch wenn wir vielleicht die Lebensart andere nicht als gut empfinden, es nicht verstehen können, sollten wir es wenigstens respektieren. Wir müssen es nicht akzeptieren. Akzeptieren heißt, wir würden es als gut empfinden, es genauso machen wollen. Respektieren heißt, dass wir uns nicht um das Leben anderer kümmern.

Dass wir vielleicht nicht verstehen, warum dieser Mensch gewissen Entscheidungen trifft, jedoch ist es für uns in Ordnung, denn was geht es uns schon an? Wir müssen ja nicht mit den Konsequenzen dieses Menschen leben, denn wir treffen unsere eigenen Entscheidungen und müssen damit klarkommen. Wir selber leben unser Leben, auf unsere Art und Weise.

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Wir haben eigene Träume, diesen sollten wir folgen und uns nicht mit dem Leben anderer ablenken. Wir sollten stets an uns arbeiten, das Beste aus uns herausholen und an uns glauben. Denn wenn wir selber nicht mal uns glauben können, wer soll es dann tun können? Wir sind der Mensch, der uns immer begleitet. Der immer für uns da ist. Deshalb sollten wir ihn auch wie unseren besten Freund behandeln, denn wem würden wir keine schlechten Worte an den Kopf hauen, oder? Wir würden ihn nicht ständig kritisieren, oder? Denkt drüber nach, bevor ihr sprecht.

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