Pflanzenkraft für die Schönheit

Die Pflanzenkraft ist ein natürlicher Quell der Schönheit. Verschiedene Pflanzenteile, Kräutersude und Ätherische Öle von Pflanzen gehören seit jeher zu wertvollen Bestandteilen der Schönheitskosmetik, wie man sie zum Beispiel auch aus der Ayurveda kennt. Kamille, Lorbeer, Mandeln, Kokosnuss, Rosenblüten, Sesam, Acmella Oleracea, Calendula, Gurken und viele andere Pflanzen reinigen, pflegen und nähren die Haut, spenden ihr Feuchtigkeit und halten sie elastisch. Die Pflanzenkraft vermag es auch, Hautprobleme einzudämmen, Schwellungen, Rötungen und Reizzustände der Haut zu lindern, um so für ein besseres Hautbild zu sorgen.

Die Kraft der Pflanzen für Ihre Schönheit

Pflanzliche Bestandteile in Kosmetik spielen eine wichtige Rolle. Zum Einen verleihen pflanzliche Inhaltsstoffe Cremes, Lotionen, Seren und Co oftmals einen tollen Duft. Zum Anderen sind es pflanzliche Vitalstoffe, die gewünschte Eigenschaften aufweisen und Kosmetik wirksam machen. Pflanzenauszüge können beispielsweise antiseptisch, antibakteriell, entzündungshemmend, feuchtigkeitsspendend, kühlend oder beruhigend sein. Pflanzenenzyme, Antioxidantien, Vitamine, hochwertige pflanzliche Fette sind einige der Inhaltsstoffe, welche die Pflanzenkraft in Kosmetikprodukten ausmachen.

Diese Fähigkeiten machen pflanzliche Inhaltsstoffe für Kosmetik wertvoll

• Pflanzliche Auszüge von Weißdorn haben eine adstringierende Wirkung. Pflanzenstoffe des Weißdorn beruhigen die Haut, verfeinern Poren und klären.
• Papaya enthält wertvolle Enzyme, die in Peelings unreiner Haut vorbeugen bzw. bei unreiner Haut das Hautbild verbessern können.
• Holunderblütenwasser reinigt und klärt ebenfalls unreine Haut.
• Ein Kamillentee-Sud lindert geschwollene Augen, desinfiziert die Haut und lindert Rötungen.
• Spilanthol, ein Extrakt der Acmella Oleracea und enthalten in Biotulin, wirkt schmerzbetäubend und entspannt die Hautmuskulatur; bei regelmäßiger Anwendung werden Falten gelindert und das Aussehen verjüngt.
• Mandelöl macht schuppige und trockene Haut wieder zart und elastisch, kann bei Neurodermitis und Akne die Beschwerden reduzieren.
• Rosenwasser klärt die Haut, lindert Reizungen. Rosenöl nährt, versorgt mit Feuchtigkeit und gibt der Haut Elastizität zurück. Rosenkosmetik hellt mit Rosenduft die Stimmung auf und baut Stress ab.
• Gurken spenden enorm viel Feuchtigkeit, wenn sie als Maske angewandt werden oder ihre Wirkstoffe in Kosmetik enthalten sind.
• Kokosöl erhöht den Hautschutz, schützt vor UV-Strahlen, lindert Trockenheit und Rötungen und kann bei Juckreiz lindern. Außerdem ist reines Kokosöl wunderbar als Make-up-Remover zu verwenden – ganz ohne Chemie. Es versorgt Haarspitzen und Nagelhaut hervorragend mit Feuchtigkeit.
• Magnolien-Essenzen helfen bei Hautirritationen, sind entzündungshemmend und antibakteriell.

Die Kraft der Natur vs. hochmoderne Inhaltsstoffe

Schon in der Antike wußte man um die Pflanzenkräfte, denn bereits in ägyptischen Pharaonengräbern legten die Menschen Pflanzenteile bei, über deren Wirkung auch in alten Schriften berichtet wurde. Phytotherapie nennt man das Heilen mit Heilpflanzen; eine Therapieform, über die schon in der griechischen und römischen Antike geschrieben wurde. Blüten, Pflanzenblätter, Rinden, Wurzeln werden seit vielen Jahrhunderten, vielleicht sogar schon seit Jahrtausenden verwendet, um daraus heilsame Kräuter, Pulver, Tinkturen, Salben, Cremes und Lotionen herzustellen. Das alte Wissen um die Wirkung der Pflanzenkraft spielt heute zunehmen bei der Entwicklung neuer Kosmetika eine wichtige Rolle. Denn Verbraucher und Verbraucherinnen wünschen sich weniger Chemie, dafür mehr natürliche Inhaltsstoffe, die häufig sogar hochmodernen Inhaltsstoffen überlegen sind. Dafür steht unter anderem auch das Anti-Aging Gel Biotulin, das sich regelmäßiger bester Bewertungen erfreut und dank Spilanthol Fältchen sichtbar lindert und das Gesicht verjüngt.